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Dieses Thema hat 20 Antworten
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Darkblade Offline



Beiträge: 97

18.10.2006 18:47
Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten
Zwar hat dieses nichts mit GW zu tun, ist aber auch ein Tabletop und.....sehr speziell

Ein neues Spielsystem erblickt das Licht der Welt (Fan-Projekt) mit dem Namen: Thin Red Line (TRL-Tabletop). Hierbei handelt es sich nicht um ein Tabletop nach herkömmlichen Maßstäben. Es werden keine Massen an Miniaturen und Würfel benötigt. Maximal 12 Miniaturen( 4 Stück kosten 6,95€) und 1 Fahrzeug (Transportfahrzeug ab 20€) pro Seite kommen zum Einsatz. Panzer stehen dem Spieler als eigen gestelltes Fahrzeug nicht zur Verfügung, können aber in bestimmten Szenarien erbeutet werden

Bei diesem Tabletop geht es nicht um Überlegenheit in Form von besserer Ausrüstung oder Masse. Hierbei stehen Taktik und Timing an erster Stelle sowie das Würfelglück mit den Kampfwürfeln. Bewaffnete Minituren haben auch kein Hollywood-Magazin, sprich Munition veringert sich und Fahrzeuge mit Bewaffnung müssen neu aufmunitionieren.

Der handelübliche W6er fällt weg und die Regeln werden übersichtlich und leicht verständlich sein (knapp 10 DIN A4 Seiten)

Voraussetzung: Miniaturen der Kathegorie Military Modern im Maßstab 1:35 (kein WWII) mit Base und fertig bemalt. Vier reichen hier für den Anfang.

Anfangs werden die Regeln noch experimentell sein und nach ein paar Spielen bestimmt noch verfeinert werden.



Erster Entwurf zum Hintergrund

Wir schreiben das Jahr 2020.Nach zahlreichen Kriegen und Umweltkatastrophen schlossen sich die Menschen zu zwei Nationen zusammen. United Civilized Föderation (UCF) und der Europe Föderation (EF). Die verheerenden Auswirkungen zwangen die Bevölkerung beider Nationen zu einer Evakuierung in die unterirdisch Ausgebauten Städte. Die Aufnahmekapazität dieser Städte reichte leider nicht aus um allen Menschen Platz zu bieten. Lebenswichtige Ressourcen wurden knapp, die letzten Vorkommen müssen nun auf der Erdoberfläche gefördert werden. Dies hat zur Folge das erneut ein erbitterter Kampf entbrennt - der finale Weltkrieg. Streitmächte existieren nicht mehr in dem Umfang wie früher. Beide Staaten versuchen ihre Hoheitsgebiete auszudehnen - um zu überleben und Fahrzeuge, welche zurückgelassen wurden, zu erbeuten! Nur die richtige Strategie und der uneingeschränkte Siegeswille führen zum Erfolg. Doch sie sind nicht allein. In den verlassenen Städten an der Oberfläche existiert noch Leben.

Waffen, Fahrzeuge und Infantrie

Messer
Das Messer eignet sich am besten, um lautlos Gegnerische Einheiten von hinten zu erledigen

M9 Pistole:
Die Beretta 92 FS wurde Mitte der Achtziger unter der Bezeichnung M9 bei den US-Streitkräften eingeführt und ist seit dem die Standart-Pistole.
Magazinkapazität: 15 Schuss
Reichweite 50m
Länge: 217mm
Kaliber: 9 x 19mm

M4 Carbine mit Aimpoint M68:
Das M4 Carbine ist eine verkürzte Version des M16A2 Sturmgewehrs. Durch das niedrigere Gewicht und die kaum geringere Durchschlagskraft ist es das Ideale Gewehr für Spezial Einheiten.
Das M68 Scope soll die Zielgenauigkeit erhöhen.
Magazinkapazität: 30 Schuss
Reichweite: 300-400m
Länge: 838mm
Kaliber: 5,56 x 45mm

M16A2 Sturmgewehr:
Das M16A2 ist seit Mitte der Achtziger das Standart-Sturmgewehr der US-Streitkräfte. Es zeichnet sich vor allem durch seine hohe Durchschlagskraft aus.
Magazinkapazität: 30 Schuss
Reichweite: 300-400m
Länge: 1000mm
Kaliber: 5,56 x 45mm

M203 Granatwerfer:
Mit Hilfe des M203 Granatwerfers, der am Lauf des M16 angebracht wird, lassen sich 40mm Granaten über größere Entfernung verschießen.
Reichweite: max. 400m
Kaliber: 40mm

M24 SWS:
Das M24 Sniper Weapon System ist eine Weiterentwicklung des M14, welches bereits in Vietnam zum Einsatz kam. Die M24 wurde Ende der 80er eingeführt.
Magazinkapazität: 5 Schuss
Reichweite: 800m
Länge: 1092mm
Kaliber: 7.62 x 51mm

M249 SAW:
Das M249 ist der Nachfolger des veralteten M60 MGs. Es gilt als sehr zuverlässiges und Robustes Maschinegewehr.
Magazinkapazität: 200 Schuss(Gurt)
Reichweite: 500-600m
Länge: 1040mm
Kaliber: 5,56 x 45 mm

Fahrzeuge (Liste noch nicht komplett)

M1A2 Abrams

Der M1A2 Abrams ist der Haupt-Kampfpanzer der UCF und EF Streitkräfte. Ausgestattet mit einer 120mm M256 Glattrohr-Kanone ist er in großen, offenen Wüstenarealen absolut tödlich für seine Gegner. In den engen Gassen der Städte hingegen ist er ein leichtes Ziel für gegnerische Anti-Tank Einheiten

M6 Bradley Linebacker

Der M6 Bradley Linebacker dient Hauptsächlich dem Schutz von Bodentruppen vor Luftangriffen und leichten Panzern. Um diese Aufgabe zu erfüllen ist er mit 4 Stingerraketen ausgestattet. Seine 25mm Schnellfeuerkanone dürfte einem schweren Kampfpanzer nicht allzu gefährlich werden, ein leicht gepanzertes Fahrzeug hingegen ist schnell vernichtet.

Humvee

Das Humvee ist die Militärvariante des Hummers. Seine leichte Panzerung schützt seine Insassen vor MG Feuer. Als Bewaffnung kann entweder ein MG, ein Granatwerfer oder ein TOW Raketenwerfer zum Einsatz kommen. In ihm findet ein ganzer Squad platz, was das Humvee somit zum idealen Fahrzeug um von einem Ort zum nächsten zu gelangen, macht. Er wird auch als Sänitäts-Fahrzeug eingesetzt.


Infantrie

Der Sturmsoldat, wie der Sanitäter, ist
ausgerüstet mit einem M16A2. Er kann an deren Unterseite einen Granatwerfer, M203,
der mit 40mm Granaten gefüttert wird, ausgerüstet werden.
Der Sturmsoldat ist ein ausgeglichener Offensiv- und Defensivkämpfer.

Der Pionier ist hauptsächlich für die Reparatur von Fahrzeugen, stationären Waffen
und der Entschärfung von Minen zuständig.
Er besitzt eine M11-87 Repetier-Schrotflinte, die ihre Effektivität mit der Distanz verliert. Je weiter der Feind vom Pionier entfernt ist, desto geringer ist die Treffsicherheit.
Zu seinem Reportior gehören Fahrzeugabwehr-Minen und ein Bündel Handgranaten.

Der Sanitäter besitzt ein M16A2. Das ist eine Verbesserung des Standardgewehrs M16A1.
Neben dem M16A2 besitzt der Sanitäter auch ein Bündel Handgranaten.
Sein Medi-Pack kann sofortig jeglichen Schaden heilen.
Wenn ein Soldat bereits gefallen ist und schwer verletzt am Boden liegt, kann der Sanitäter, mit Hilfe seiner Defibrilatoren, den Gefallenen wieder beleben.

Der Scharfschütze ist gut getarnt und bestens dafür geeignet sich auf die Lauer zu legen und aus dem Hinterhalt auf seine feinde zu schießen
Er besitzt ein M24, welches zwar länger Ladezeiten hat und nur einen Schuss nach dem anderen lösen kann, weit mehr Schaden anrichtetet als seine Konkurrenz.

Der Special Forces Soldat ist ein einzigartiger Angriffs- und Verteidigungssoldat. Er benutzt ein M4, eine leichtere Version des M16, welches auf Distanz an Wirkung verliert.
Zu seiner Ausrüstung gehören, neben den Handgranaten, auch C4-Plastiksprengstoff.
Mit einem Fern-Zünder lässt sich das selbstklebende C4 aus jeder Entfernung zünden.

Der Versorgungssoldat besitzt eine M249 IMG. Wird sie von einer festen, liegenden Position abgefeuert ist die M249- extrem präzise und durch ihre schnelle Feuerrate beinahe immer tödlich.
Des Weiteren besitzt der Versorgungssoldat
Munitionstaschen die er an die umliegenden Soldaten abgeben kann. Sie füllen die Munition, Granaten und Geschosse von Soldaten wie Fahrzeugen wieder auf.

Der Panzerabwehrsoldat benutzt eine leichter Panzerfaust oder eine fest installierte Panzerabwehrwaffe sowie ein M16 Sturmgewehr.
Die Panzerfaust ist zwar auch tödlich gegen Soldaten, findet ihren größten Nutzen aber im Ausschalten von Fahrzeugen

Wer Lust hat das Spiel mitzuentwickeln: Registriert euch unter http://miniwelten.foren-city.de/ und bewerbt euch in der Benutzergruppe "Thin Red Line"


Soviel fürs erste.

Angefügte Bilder:
Hummer.jpg   US Soldiers.jpg  
domi Offline

Ehren-Offizier(Moderator)


Beiträge: 382

18.10.2006 20:10
#2 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

Finde ich ja gnt lustig aber es gibt besseres.

Darkblade Offline



Beiträge: 97

18.10.2006 22:15
#3 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

Muss ja auch nicht jeder mögen. 40K mag z.b. auch nicht jeder. Liegt wohl daran das es alles "Kriegsspiele" sind, oder anders formuliert Spiele in denen ein Konflikt ausgetragen wird. Tabletop ist nunmal mehr als nur ein Spiel. Ganz egal welches. Es ist ein Hobby, welches man nicht alleine spielen kann, wo man Miniaturen zusammenbauen und bemalen muss und sich sein Gelände selber zusammenstellen kann.

Jeder das was er mag. Modellbau ist farcettenreich genug um für jeden Geschmack etwas dabei zu haben. Und wenn man dann noch den Mut und den Ehrgeiz besitzt etwas eigenes zu entwerfen, sollte man das schon respektieren (allein der Arbeit wegen die dahinter steckt)

domi Offline

Ehren-Offizier(Moderator)


Beiträge: 382

19.10.2006 19:30
#4 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

Hallo netdas du desfalsch verstehstich Respektiere das und ich scätze es auchaber es Trift nicht meinen geschmak da ich gerne mit mehern einheiten spiele.
Ich fide die Idea und regeln mit der Realistick sehr gut.
Sorry wolte das Spielsistem echt net schlecht machen.

domi

Darkblade Offline



Beiträge: 97

26.10.2006 19:50
#5 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

Ok, hier die erste Testminiatur

Natürlich fehlt der Miniatur noch das passende Camouflage. Kommt aber noch Ich bemale immer erst eine Miniatur komplett fertig um zu sehen wie es wirkt. Die Grüntöne sind Vallejo Modellcolor US-Green Farbtöne.

Gesicht und Hände, Funk, Taschen, Riemen ect. sind natürlich auch noch nicht fertig.

Angefügte Bilder:
Testminiatur.JPG  
domi Offline

Ehren-Offizier(Moderator)


Beiträge: 382

26.10.2006 19:52
#6 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

gefält mir
MfG domi-Leidenschaftlicher 40k-spieler

Darkblade Offline



Beiträge: 97

31.10.2006 14:16
#7 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

Hier die komplette Armee

41 Figuren und 3 Fahrzeuge (einen Black Hawk und evtl einen Apache werde ich mir noch zulegen)

Der M3 hat sogar einen Motor mit Fernsteuerung (werde ich aber nicht einbauen)

Ich habe also viel zu tun



Angefügte Bilder:
Meine Armee.jpg  
domi Offline

Ehren-Offizier(Moderator)


Beiträge: 382

31.10.2006 14:37
#8 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

ok jetzt werden es ja doch mehr farzeuge als eines
MfG domi-Leidenschaftlicher 40k-spieler

Darkblade Offline



Beiträge: 97

31.10.2006 14:57
#9 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

Spieltechnisch ist nur eines Einsetzbar. Die Panzer stehen dann auf der Platte und können erobert werden, wenn es das Szenario erlaubt. Hatte ich aber im ersten Post bereits erklärrt.

domi Offline

Ehren-Offizier(Moderator)


Beiträge: 382

31.10.2006 15:01
#10 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

ja das hast du mein fehler dacht halt das sich vieleicht was geändert hat

MfG domi-Leidenschaftlicher 40k-spieler

Darkblade Offline



Beiträge: 97

21.12.2006 19:10
#11 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

So Ihr Lieben,

auch hier wird sich in nächster Zeit wieder etwas tun. Mein Projekt "Thin Red Line" wurde zwar in den letzten Wochen etwas vernachlässigt (Faktor Zeit)ist aber nicht gänzlich auf Eis gelegt. Ein paar neue Modelle sind dazu gekommen und werden, falls ich es schaffe, noch dieses Jahr hier als Fotos erscheinen. Nagelt mich aber bitte nicht darauf fest.

Darkblade Offline



Beiträge: 97

22.12.2006 10:24
#12 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten
Wie versprochen ein paar neue Fotos. Den Anfang macht hier der M2A2 Bradley von Tamya. Der Zusammenbau dieses Fahrzeuges hat mir sehr viel Spass gemacht, zumal die Passgenauigkeit hier perfekt gewesen ist (nichts war verzogen)Auch das Aufziehen der Kette ging problemlos von der Hand.

Der Bausatz hebt sich durch seine Zusatzteile in Form von Tank-Accessores(Rucksäcke,Kanister,Schlafrollen usw.) hervor. Auch kann man hier zwei Varianten bauen, einmal ohne zusätzliche Ablativ-Panzerung und einmal mit. Rein der Optik wegen gefiel mir die Version mit Panzerung.

Antennen sind nach meiner bekannten Methode mit Strassenbesen-Borsten gemacht worden. Sind flexibel und brechen nicht ab.

Weitere Fotos folgen natürlich (bemalung ect.)

Angefügte Bilder:
Bradley-Box.jpg   Bradley.jpg   Bradley1.jpg   Bradley2.jpg   Bradley3.jpg   Bradley4.jpg  
Darkblade Offline



Beiträge: 97

22.12.2006 16:02
#13 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

Die arbeit von heute:

Der kleinste Bausatz der Fahrzeuge. Räder und diverse andere Teile sind noch nicht geklebt, da es ansonsten Probleme mit der bemalung geben würde. Ich werde den Ford noch ein wenig aufbessern (mit Gepäck und Zusatzteilen)

Das ganze hat knapp eine Stunde gedauert. Gussgrate waren so gut wie keine vorhanden. Hier und da musste allerdings doch etwas entgratet werden. Fahrer fehlt noch, aber ansonsten fertig zum grundieren.

Angefügte Bilder:
Ford Mud 001.jpg   Ford Mud 002.jpg   Ford Mud 003.jpg   Ford Mud 004.jpg   Ford Mud 005.jpg   Ford Mud 006.jpg   Ford Mud 007.jpg   Ford Mud 008.jpg   Ford Mud 009.jpg  
Darkblade Offline



Beiträge: 97

22.12.2006 16:04
#14 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten
Teil II des Ford Mutt (mit WIP Figur als Größenvergleich)

Angefügte Bilder:
Ford Mud 010.jpg   Ford Mud 011.jpg  
domi Offline

Ehren-Offizier(Moderator)


Beiträge: 382

22.12.2006 16:12
#15 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten

wird ja langsam freu mich schon auf abschliesendes bild aller Miaturen und FAhrzeuge.
Genauso würde ich wen es den mal ein spiel gibt auch übern spielbericht freun
MfG domi-Leidenschaftlicher 40k-spieler

Darkblade Offline



Beiträge: 97

22.12.2006 18:01
#16 RE: Entwicklung eigenes Spielsystem Antworten
Jepp, so langsam geht es wieder voran. Habe heute auch mal meine Airbrush ausprobiert und den Bradley M3 (den zweiten) einen ersten Anstrich verpasst. Auf den Fotos recht schlecht zu erkennen, das es sich hier um einen dunklen Grauton handelt. GW Black + White gemischt, mit Wasser verdünnt und per Airbrush aufgetragen.Ein paar Stellen müssen hier und da noch nachgebrusht werden, aber ist ja auch erst der erste Anstrich. Die nächsten Farbstufen werden dann aufgehellt (ich denke mal so vier Farbstufen). Danach kommt der Teil der mir am meisten Spass macht: Das Modell altern und mit Schmutz und Kratzern versehen.

Bis alles fertig ist wird noch jede Menge Zeit vergehen. da sind ja auch noch die beiden Hubschrauber (leider nicht der Blackhawk und der Apache, waren mir in dem Maßstab dann doch etwas zu teuer)Ich habe den UH-IC HUEY "HEAVY HOG" und den OH-58D KIOWA "BLACK DEATH" als alternative günstig bekommen, und beide passen hervorragend in das Spielkonzept. Allerdings werden beide Hubis erheblich mehr Zeit in Anspruch nehmen, da diese mit Inneneinrichtung und Piloten ausgestattet sind. Den KIOWA werde ich wohl noch heute im Laufe des Abends anfangen zu kleben (wenigstens schon mal die 64 teilige Inneneinrichtung *schwitz*)

Angefügte Bilder:
Bradley01 001.jpg   Bradley01 002.jpg   Bradley01 003.jpg   Bradley01 004.jpg   Bradley01 005.jpg   Bradley01 006.jpg  
Darkblade Offline



Beiträge: 97

22.12.2006 19:45
#17 KIOWA WIP Antworten
Na das ging leicht von der Hand. Inneineinrichting fertig. Nachteil bei den Academy-Bausätzen: Die Passgenauigkeit lässt hier und da zu wünschen übrig.Vorteil: Das gute Stück hat mich 8 Euro gekostet (für nen 1:35 Heli ist das geschenkt) Aber Probleme gibt es nicht....nur Herausforderungen Wenn der Rest auch so fix geht, hab ich den KIOWA schnell fertig. Moment.........so schnell wohl doch nicht......da ich erst alles was Innen ist bemalen muss bevor ich es dann zusammenkleben kann. Aber es wird schon

Angefügte Bilder:
KIOWA 001.jpg   KIOWA 002.jpg   KIOWA 003.jpg  
alphatier_joe Offline

Captain(Administator)


Beiträge: 322

22.12.2006 19:52
#18 RE: KIOWA WIP Antworten

Ich bin im moment noch skeptisch aber lass mich gerne überzeugen...Sieht ja schon mal gut aus... vll spiel ma des an unsere spieltagen ja immer als einstimmung... MAl schaun..
Bin gespannt...
MFG Joe
______________________________________________________
Space Marines 1900 Punkte(bald 2100 mit Moloch)
Wer tippfehler findet darf sie behalten.

Darkblade Offline



Beiträge: 97

22.12.2006 20:04
#19 RE: KIOWA WIP Antworten

Wenn das Spielkonzept fertig ist und einige Testspiele gemacht worden sind, kann ich dich gerne überzeugen Dir ist aber bewusst das Du dann alles neue Modelle benötigst um "Thin Red Line" zu spielen. Die Regeln und Entfernungen werden für den Maßstab 1:35 ausgelegt sein. Gleiches gilt für den Einsatz von Truppen und Fahrzeugen. Natürlich kann man es für den 40K Maßstab umschreiben, aber dafür gibt es ja bereits Regeln.

Lass mich erstmal damit fertig werden. Dann teste ich es mit einigen Interessenten bei mir daheim, schreibe evtl noch ein paar Änderungen in den Regeln und stelle das Werk dann Online

alphatier_joe Offline

Captain(Administator)


Beiträge: 322

22.12.2006 20:13
#20 RE: KIOWA WIP Antworten

Das is mir schon klar! Ich bin bereit zu investieren!
MFG Joe
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Space Marines 1900 Punkte(bald 2100 mit Moloch)
Wer tippfehler findet darf sie behalten.

Darkblade Offline



Beiträge: 97

22.12.2006 20:25
#21 RE: KIOWA WIP Antworten
Zumal die Kosten hier im geringeren Umfang sind als bei dem klassischen Tabletop.Mit der Preispolitik bei GW weis man nie wie teuer das Hobby so werden kann. Alternativen, und ich meine damit gute alternativen, werden in der Regel immer gerne angenommen.

Wenn sich mein Spiel, entgegen aller Erwartungen, gut entwickelt und eine feste dauerhafte Community entsteht, kann hier die ein oder andere Option hinzugefügt werden. Für den Anfang reicht eine Investition von 20 - 30 Euro. Kann natürlich auch mehr sein wenn man spezielle Fahrzeugwünsche hat. Es bleibt aber immer noch übersichtlich und wird nicht mit Massen an Figuren gespielt werden.

Den Vorteil den ich persönlich für mich entdeckt habe liegt, neben den geringen Kosten, in der Größe der Modelle. Da kann ich richtig ins Detail gehen und der Markt hat viele, viele Anbieter.

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By alphatier_joe and domi from Diener-des-Imperators@web.de
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